Überraschung an Heiligabend für Patienten am Krankenhaus Eichhof

Vorschulkinder aus Frischborn und Lauterbach malen Bilder für Erkrankte.

Weihnachten im Krankenhaus: niemand wünscht sich das und dennoch ist es für manche unvermeidbar. Um den Patient*innen am Krankenhaus Eichhof eine besondere Weihnachtsfreude zu machen, haben die Vorschulkinder der Kita „Frischbörner Kobel“ und der Kita „Lauterstrolche“ Bilder gemalt.

Die „Eichhörnchen-Kinder“ Maria, Greta, Fabian, Ida, Friedrich, Richard, Maximilian, Almira und Ben mit ihren Erzieherinnen Jessica Kratz und Nadine Hütter aus Frischborn sowie die „Strolchenclubkinder“ Sofia, Eleni, Freya, Sona, Maram und Arian mit Kita-Leitung Gabriela Deubel-Ziegler aus Lauterbach haben sich gemeinsam diese schöne Überraschung für all diejenigen einfallen lassen, die über die Weihnachtsfeiertage im Lauterbacher Krankenhaus das Bett hüten müssen und Corona-bedingt keinen Besuch empfangen können.

Weihnachtliche Themen, Winterlandschaften und so manch buntes und lustiges Motiv zieren die selbstgemalten Bilder der zukünftigen ABC-Schützen, die sich mit ihrer Aktion vor allem eines wünschen: Patienten ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, sodass sie schnell wieder gesundwerden und nach Hause zu ihren Liebsten können.

Zusammen mit den Bildern wird ein Brief überreicht, in dem Eichhof Vorstand Mathias Rauwolf persönliche und einfühlsame Worte findet, um den Patientinnen und Patienten in dieser so besonderen Zeit des Jahres die Unterstützung und Ansprache aller diensthabenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu versichern.

„Gemeinsam mit den kleinen Künstlerinnen und Künstlern wollen wir ein Zeichen für Herzlichkeit und Besinnung, vor allem aber für Hoffnung in schwierigen Zeiten setzen. Daher liegen uns die Menschen, die Weihnachten bei uns im Haus verbringen müssen, besonders am Herzen. Sie erleben die Festtage in einem besonderen Spannungsfeld, das zusätzlich verbunden ist mit den Sorgen um die eigene Gesundheit. Mein persönlicher Dank gilt den Kindern, die nicht nur schöne Bilder gemalt haben, sondern in erster Linie Freude bereiten wollen“, erklärt Mathias Rauwolf.